Mit einem selbst getexteten Song, der Sorgen, Wünsche und Hoffnungen von Jugendlichen spiegelte, empfing der Schulchor des Hellenstein-Gymnasiums Heidenheim den Vizepräsidenten des Landtags von Baden-Württemberg, der eigens für eine Diskussionsveranstaltung aus der Landeshauptstadt angereist war. Nach der Begrüßung durch Schulleiter Oberstudiendirektor Holger Nagel, der sich zudem darüber erfreut zeigte, außer Born ebenfalls den Landtagsabgeordneten Martin Grath, Vertreter der Eltern- und Schülerschaft und des Kollegiums des Heidenheimer Traditionsgymnasiums unter den Gästen willkommen heißen zu können, standen die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt der Begegnung. Mit seinen lebendigen Schilderungen der Arbeit des Landtags und seiner Abgeordneten gelang es dem Gast aus Stuttgart tatsächlich sofort, das Interesse der Zuhörerschaft zu gewinnen und sich innerhalb kürzester Zeit vom fremden Ehrengast aus der Landeshauptstadt zum nahbaren Ansprechpartner über politischen Alltag in der Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 10 zu entwickeln. ,, Gelebte Streitkultur im Parlament und in der Gesellschaft ist Teil unserer demokratischen Werteplattform. Immer vorausgesetzt, die Auseinandersetzung ist hart in der Sache wird aber voller Respekt vor der Person und der Meinung des Gegenübers ausgetragen!“, betonte der Landtagsvizepräsident während seines Vortrags über die Arbeit des Parlaments immer wieder.
Born zeigte an vielen Beispielen der politischen Arbeit des Landtags und im Alltag der vielen Sportvereine oder im schulischen Umfeld die Bedeutung dieser These auf. Der Wert des Föderalismus für die Teilhabe der Bürgerschaft an der Demokratie, sowie die Bedeutung der Bundesländer für das konkrete Leben der Bürgerinnen und Bürger waren weitere Punkte, die diskutiert wurden. Gerade die Verantwortung der Landespolitik für die Bildung – hierbei waren sich alle Anwesenden einig – kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn immerhin wird hier – so der Landtagsvizepräsident, der sich gerade in dieser Frage einig mit dem Abgeordneten Grath wusste – ,,die Zukunft unseres Landes gemeinsam gestaltet“.
Viele Schülerinnen und Schüler nutzten die Begegnung, aus erster Hand zu erfahren, welche Themen dem Landtagsvizepräsidenten persönlich besonders wichtig sind und was ihn motiviert hat, sich politisch zu engagieren. Auch die Fragen nach dem Umgang mit Rückschlägen bei Kandidaturen oder der hohen Arbeitszeitbelastung der Parlamentsmitglieder wurden beantwortet und die Schülerschaft bekam das Bild eines lebendigen Parlaments gespiegelt, das gesellschaftliche Entwicklungen wahrnimmt, miterlebt und gemeinsam zukunftsfähig gestaltet. Der Landtagsvizepräsident ermutigte seine jugendlichen Diskussionspartner vor Abschluss seiner Begegnung ausdrücklich, sich auf allen Ebenen einzubringen und ihre Umgebung aktiv zu gestalten. ,,Unsere Demokratie braucht Sie alle, die Sie hier vor mir sitzen!“
Für die Fachschaft Gemeinschaftskunde am Hellenstein-Gymnasium war der Besuch ebenfalls ein großer Erfolg. ,,Wir haben Demokratie erlebbar gemacht und unsere Schülerschaft konnte mit Entscheidungs- und Verantwortungsträgern in einen fruchtbaren Dialog treten,“ so der Leiter des Fachbereichs, Dr. Frank Bauer bei seinem Fazit des Besuchs.
Von großer Symbolkraft war dementsprechend ebenfalls das Gastgeschenk das der Schulleiter stellvertretend für das Auditorium dem Gast aus Stuttgart überreichte: Ein Reiseführer samt Wanderrouten und Kartenmaterial soll Born schnell wieder nach Heidenheim führen und ihn an den ganz besonderen Tag der Begegnung des Landtags mit der Schule erinnern.
Mit einem selbst getexteten Song, der Sorgen, Wünsche und Hoffnungen von Jugendlichen spiegelte, empfing der Schulchor des Hellenstein-Gymnasiums Heidenheim den Vizepräsidenten des Landtags von Baden-Württemberg, der eigens für eine Diskussionsveranstaltung aus der Landeshauptstadt angereist war. Nach der Begrüßung durch Schulleiter Oberstudiendirektor Holger Nagel, der sich zudem darüber erfreut zeigte, außer Born ebenfalls den Landtagsabgeordneten Martin Grath, Vertreter der Eltern- und Schülerschaft und des Kollegiums des Heidenheimer Traditionsgymnasiums unter den Gästen willkommen heißen zu können, standen die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt der Begegnung. Mit seinen lebendigen Schilderungen der Arbeit des Landtags und seiner Abgeordneten gelang es dem Gast aus Stuttgart tatsächlich sofort, das Interesse der Zuhörerschaft zu gewinnen und sich innerhalb kürzester Zeit vom fremden Ehrengast aus der Landeshauptstadt zum nahbaren Ansprechpartner über politischen Alltag in der Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 10 zu entwickeln. ,, Gelebte Streitkultur im Parlament und in der Gesellschaft ist Teil unserer demokratischen Werteplattform. Immer vorausgesetzt, die Auseinandersetzung ist hart in der Sache wird aber voller Respekt vor der Person und der Meinung des Gegenübers ausgetragen!“, betonte der Landtagsvizepräsident während seines Vortrags über die Arbeit des Parlaments immer wieder.
Born zeigte an vielen Beispielen der politischen Arbeit des Landtags und im Alltag der vielen Sportvereine oder im schulischen Umfeld die Bedeutung dieser These auf. Der Wert des Föderalismus für die Teilhabe der Bürgerschaft an der Demokratie, sowie die Bedeutung der Bundesländer für das konkrete Leben der Bürgerinnen und Bürger waren weitere Punkte, die diskutiert wurden. Gerade die Verantwortung der Landespolitik für die Bildung – hierbei waren sich alle Anwesenden einig – kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn immerhin wird hier – so der Landtagsvizepräsident, der sich gerade in dieser Frage einig mit dem Abgeordneten Grath wusste – ,,die Zukunft unseres Landes gemeinsam gestaltet“.
Viele Schülerinnen und Schüler nutzten die Begegnung, aus erster Hand zu erfahren, welche Themen dem Landtagsvizepräsidenten persönlich besonders wichtig sind und was ihn motiviert hat, sich politisch zu engagieren. Auch die Fragen nach dem Umgang mit Rückschlägen bei Kandidaturen oder der hohen Arbeitszeitbelastung der Parlamentsmitglieder wurden beantwortet und die Schülerschaft bekam das Bild eines lebendigen Parlaments gespiegelt, das gesellschaftliche Entwicklungen wahrnimmt, miterlebt und gemeinsam zukunftsfähig gestaltet. Der Landtagsvizepräsident ermutigte seine jugendlichen Diskussionspartner vor Abschluss seiner Begegnung ausdrücklich, sich auf allen Ebenen einzubringen und ihre Umgebung aktiv zu gestalten. ,,Unsere Demokratie braucht Sie alle, die Sie hier vor mir sitzen!“
Für die Fachschaft Gemeinschaftskunde am Hellenstein-Gymnasium war der Besuch ebenfalls ein großer Erfolg. ,,Wir haben Demokratie erlebbar gemacht und unsere Schülerschaft konnte mit Entscheidungs- und Verantwortungsträgern in einen fruchtbaren Dialog treten,“ so der Leiter des Fachbereichs, Dr. Frank Bauer bei seinem Fazit des Besuchs.
Von großer Symbolkraft war dementsprechend ebenfalls das Gastgeschenk das der Schulleiter stellvertretend für das Auditorium dem Gast aus Stuttgart überreichte: Ein Reiseführer samt Wanderrouten und Kartenmaterial soll Born schnell wieder nach Heidenheim führen und ihn an den ganz besonderen Tag der Begegnung des Landtags mit der Schule erinnern.
DBa