Am Samstag, 22. März 2025, trafen sich 160 Schülerinnen und Schüler sowie 60 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Baden-Württemberg zum SSD-Summit in Eppelheim.
Da unser SSD es letztes Jahr auf den Bundesentscheid geschafft und wirklich gut mit einem veritablen 7. Platz abgeschnitten hatte, bekamen wir eine Sondergenehmigung und durften mit 2 Gruppen anreisen.
Bereits vor 2 Jahren fand der erste SSD-Summit statt. Unser SSD nahm daran teil und war vom Format und den Inhalten begeistert. Wir kamen zum ersten Mal mit der Realistischen Notfalldarstellung und der „Versorgung Verletzter“ in Kontakt, was den Einstieg in die Wettbewerbe zur Folge hatte.
Im Vergleich zum ersten Summit bot das Jugendrotkreuz Baden-Württemberg (JRK BW) als Veranstalter ein Vielfaches mehr auf.
Das Workshopangebot umfasste diesmal:
- Notfalldarstellung
- Erste Hilfe Outdoor
- die Rettungshundestaffel
- DLRG
- Feuerwehr
- Blutspende
- Psychische Belastung von Helfenden
- DRK-Lerncampus
- Konfliktlösung light
- einen Trageparcours
- Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen
- Umgang mit Panikattacken
- Was ist Gewalt
- Missing Maps
- (Sexualisierte) Gewalt – wohin kann ich mich wenden?
- THW
- DRK-Drohnenstaffel und viele mehr.
Die Fülle der Workshops und die Dinge, die SSDler im Alltag leisten, war erschreckend und beeindruckend. Unsere SSDler wählten ihren Interessen gemäß und erlebten ganz unterschiedliche Situationen. Wieder wuchs die Lust auf eine weitere Wettbewerbsteilnahme, auch bei den jüngeren SSDlern, und erneut wurden Kontakte geknüpft und erweitert.
Der Tag war anstrengend, aber inhaltlich sehr gewinnbringend. Besonders im Gedächtnis ist die Notfalldarstellung geblieben, bei der „echte“ Verletzte versorgt werden mussten. Sowohl das erfahrene Wettbewerbsteam als auch die Newcomer bekamen wirklich gute Feedbacks. Diese betrafen insbesondere die Zusammenarbeit im Team, die Sorgfalt und in Endkonsequenz die fachliche Versorgung.
